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Mosaike
Mosaikfliesen sind wie Puzzleteile. Aus vielen kleinen Glas-, Keramik- oder Natursteinelementen wird ein großes Gesamtkunstwerk geschaffen. Und das Beste daran ist, dass Sie selbst bestimmen können, wie das Puzzle am Ende aussieht. Je nach Arrangement wirkt das Ergebnis modern, traditionell oder futuristisch. Durch die kleinteilige Anordnung ist es aber auch denkbar, ein ganzes Bild mit Mosaiken zu entwerfen.
Fliesen mit Geschichte
Die Gestaltung von Fußböden und Wänden mit Mosaiken ist eine der ältesten Formen in der Kulturgeschichte. Schon in der Antike wurden Mosaike zur Raumgestaltung genutzt, denn auch die alten Römer erkannten die Vielseitigkeit der kleinen Fliesen. Auf der einen Seite schützen sie ganz praktisch zum Beispiel die Oberflächen im Bad vor Nässe und Schmutz. Auf der anderen Seite verleihen sie einem Raum ein ganz eigenes Flair. Die kleinformatigen Fliesen sind zwischen 1 x1 cm und 10 x 10 cm groß und kommen in den unterschiedlichsten Formen daher. Ob quadratisch oder länglich, als Bruchstück, Kieselstein oder Hexagon - alles ist vorstellbar.
Verlegen mit Plan
Traditionell werden Mosaiksteine in mühsamer Kleinarbeit einzeln angebracht. Inzwischen gibt es aber auch praktische Alternativen dazu, wie zum Beispiel Papier- oder Glasfasernetze. Auf denen sind die Mosaike bereits angeordnet und können als Ganzes an die Wand gebracht werden. So muss man sich keine Sorgen machen, ob das Muster gelingt. Wer selber kreativ werden möchte, sollte sich im Vorfeld unbedingt einen Verlegplan machen, damit das Gesamtbild am Ende stimmt. Dafür ist übrigens auch ein homogenes Farbbild wichtig. Denn auch wenn Mosaike häufig sehr farbenfroh daherkommen, steckt dahinter doch ein geplantes Farbkonzept.